Ein Teilaspekt der REIF-Projekts ist die Rückverfolgbarkeit im Bereich der Lebensmittel, da diese einen großen Beitrag für die Vermeidung von Lebensmittelverlusten bzw. -verschwendung leisten kann. Die durch die Rückverfolgbarkeit generierten Daten ermöglichen es in Verbindung mit KI-Ansätzen z. B. die Änderung des Verbraucherverhaltens schnell zu identifizieren und an die Produzenten und Erzeuger weiter zu geben.
Klaus Kaufmann, Senior Manager Collaborative Research Projects des Projektpartners GS1 Germany:
„Ein großes Hindernis für einen nachhaltigeren Umgang mit den Gütern aus landwirtschaftlicher Produktion ist bislang die mangelnde Information innerhalb der Wertschöpfungskette von Nahrungsmitteln. Wenn sich beispielsweise die Wünsche und Nachfragen von Verbrauchern ändern, dauert es in der Regel viel zu lange, ehe diese Informationen über den Handel bei Produzenten und noch länger, ehe sie auch bei Erzeugern ankommen.“
Genauer befasst sich der Artikel des Portals „industr.com“ mit den Arbeiten des Teilprojekts „Rückverfolgbarkeit“.
Link zum Artikel: https://www.industr.com/de/mit-kuenstlicher-intelligenz-gegen-lebensmittelverschwendung-2629960